Statement zum Thema Bauhof und Feuerwehr(-Fusion) Havighorst

Rot gestrichelt ist ganz grob die angedachte Fläche für Bauhof und Feuerwehr eingezeichnet. Bisher liegen die beiden Einrichtungen fast direkt gegenüber.

In letzter Zeit liest man viel über eine mögliche Zusammenlegung der Ortsfeuerwehren Havighorst und Oststeinbek. Vermischt wird das Thema auch mit der Frage eines Umzuges von Bauhof und Feuerwehr Havighorst. Da die Diskussion auch innerhalb der Feuerwehr für Unruhe sorgt, möchten wir ein paar Sachen klarstellen.

Innerhalb der SPD-Fraktion gibt es keine Pläne (nicht mal eine Diskussion) über die Zusammenlegung der Ortswehren. Das hat folgende Gründe.

  1. Wenn über eine Feuerwehr-Fusion nachgedacht werden sollte, müsste der Anstoß von der Feuerwehr kommen. Wir reden nicht über Feuerwehr-Themen, ohne die Wehren einzubeziehen.
  2. Aus unserer Sicht hat Oststeinbek nur eine Feuerwehr. Mit zwei strategischen Standorten.
  3. Es wäre einsatztaktisch ein Nachteil für die Sicherheit der Bürger, wenn eine zentrale Wache zwischen den Ortsteilen entsteht. Die Anfahrtzeiten für die Einsatzkräfte zur Wache würden sich verlängern, zudem wären die Anfahrtzeiten der Einsatzfahrzeuge zum Einsatzort länger. Kein Feuerwehrmitglied könnte mehr zu Fuß oder mit dem Fahrrad zum Einsatz kommen, alle müssten mit dem Auto zur Wache fahren. Gerade zu den Spitzenzeiten auf der Möllner Landstraße (Stau) würden die ersten Einsatzfahrzeuge in Oststeinbek deutlich später ausrücken.
  4. Es gibt  keine nennenswerten wirtschaftlichen Gründe für eine Zusammenlegung. Fahrzeuge können nicht eingespart werden – tendenziell hat Oststeinbek sogar etwas zu wenig Fahrzeuge. Die Ausrüstung der Feuerwehrleute würde nicht billiger. Personalkosten können nicht eingespart werden, da alle Mitglieder ehrenamtlich arbeiten. Einzig die Bewirtschaftungskosten eines gemeinsamen Feuerwehrhauses würden vielleicht etwas günstiger werden.
  5. Wir finden, dass eine Feuerwache in die Ortsmitte gehört. Die ehrenamtliche Feuerwehr ist ein zentraler Bestandteil der Gemeinde und muss sichtbar sein. Auch kulturelle Veranstaltungen (Laternenumzug, Sommerfest, Schlachtfest) sollten im Ort stattfinden und nicht außerhalb.
  6. Ein Neubau einer großen Zentralwache würde sehr teuer werden. Das Feuerwehrhaus in Oststeinbek ist im übrigen noch nicht sonderlich alt und kann noch lange genutzt werden.

Einen Umzug der Feuerwehr Havighorst in ein neues Haus, das gemeinsam mit dem Bauhof errichtet wird, finden wir aber eine gute Idee.

  1. Das Feuerwehrhaus der FF Havighorst ist alt und sehr verschachtelt. Es entspricht teilweise nicht mehr aktuellen Vorgaben und die Fahrzeughallen sind relativ klein.
  2. Auch der Bauhof befindet sich in einem alten Gebäude, das nicht optimal konstruiert ist.
  3. In Havighorst fehlen Mietwohnungen für junge Leute und Senioren. Seitdem der Mehrzweckraum durch die Kita genutzt wird, fehlt ein eigener Raum für Havighorst, in dem soziale und kulturelle Veranstaltungen stattfinden können. Durch den Umzug von Feuerwehr und Bauhof könnten auf dem Gelände neben der Festwiese Havighorst sowohl Wohnungen für Havighorster entstehen, als auch ein Dorfgemeinschaftshaus.

Die Fläche direkt gegenüber der Dorfmitte Havighorst bietet sich ideal als Standort für Feuerwehr und Bauhof an. Wir haben deshalb gestern im Ortsbeirat dem Antrag der CDU-Fraktion zugestimmt, den Bürgermeister zu beauftragen, Gespräche mit dem Grundstückseigentümer aufzunehmen.

Wir halten es außerdem für sinnvoll, eine Arbeitsgruppe gemeinsam mit der Feuerwehr und dem Bauhof zu bilden, um weiter über dieses Projekt nachzudenken.

SPD-Bürgerdialog: Neues Konzept für Wohnungen vorgestellt

 

Seit einem halben Jahr diskutierten Oststeinbeks Kommunalpolitiker hinter verschlossenen Türen über die Details eines Wohnungsprojekts für Senioren. Auf Initiative der SPD-Fraktion wurde das Projekt nun erstmals bei einem Bürgerdialog der Öffentlichkeit vorgestellt. 80 Oststeinbeker ließen sich von den Eigentümern und ihrem Architekten Axel Hauschild die Pläne vorstellen.

Auf einem Grundstück zwischen Hamburger Kamp und Willinghusener Weg sollen 90 seniorengerechte Wohnungen entstehen, 60 davon als Mietwohnungen, davon wiederum die Hälfte als geförderte Wohnungen mit günstigen Mieten. Mit der aufgelockerten Bauweise aus kleinen Gruppen von Mehrfamilienhäusern mit je sechs Wohneinheiten konnten sich auch viele Anwohner abfinden: „Wir haben enorm gute Rückmeldungen bekommen, weil in diesem Entwurf viele Anregungen der Bürger berücksichtigt wurden“, sagt Christian Höft, Fraktionsvorsitzender der SPD. Insbesondere wird die Bebauung im südlichen Bereich nicht höher als drei Stockwerke. Zudem ist die Erschließung über den Norden geplant, also nicht über den Hamburger Kamp. Fußwege und Knicks bleiben erhalten. Im nördlichen Bereich am Willinghusener Weg sind Gebäude für nicht störende Bürobetriebe geplant. „Das ist ein Kompromiss, da die CDU nicht so viele Wohnungen wollte“, sagt Höft.

 

Die SPD-Fraktion zeigte sich optimistisch: „Wir sind auf einem guten Weg und werden versuchen, das Projekt noch dieses Jahr anzuschieben“, so Höft. Nur über einen Punkt streiten sich CDU und SPD noch: ob in die neuen Wohnungen auch junge Leute einziehen dürfen. Die SPD möchte lieber eine gemischte Bewohnerstruktur und begründet dies auch mit einem neuen Gutachten, das für Oststeinbek drastisch sinkende Geburtenzahlen attestiert. „Viele junge Oststeinbeker ziehen nach Glinde oder Hamburg, weil wir zu wenig Mietwohnungen haben. Wir glauben außerdem, dass es viel schöner ist, wenn Jung und Alt in Nachbarschaft wohnen – davon profitieren alle“, sagt Höft.

Bürgerdialog zum Wohngebiet Willinghusener Weg / Hamburger Kamp am 1. November

 

Seit Jahren diskutiert Oststeinbek über den Neubau von Seniorenwohnungen. Für die SPD-Fraktion ging und geht es dabei auch immer um bezahlbare Mietwohnungen für junge Familien und Singles. Im Juni 2017 stellte der Eigentümer eines Grundstücks zwischen Willinghusener Weg und Hamburger Kamp eine sehr schöne und architektonisch ansprechende Idee vor. Nun liegt ein gutes Konzept vor, das Miet- und Eigentumswohnungen sowie nicht störendes Gewerbe miteinander verbindet.

Mehr Infos: http://spd-oststeinbek.de/?p=2846

Wir finden: es ist jetzt Zeit, mit den Bürgern darüber zu reden! Die SPD-Fraktion lädt deshalb ein zum Bürgerdialog. Eigentümer und Architekt stellen den aktuellen Entwurf ihres Konzeptes vor. Sprechen Sie direkt mit ihnen und den Mitgliedern der SPD-Fraktion.

Mittwoch, 01. November 2017, 19.00 Uhr, Bürgersaal, Möllner Landstr. 22.

Die Veranstaltung ist öffentlich für alle Oststeinbeker!

Der Schulneubau wird konkret

Die Gemeindevertretung hat die Ausschreibung für den Architektenwettbewerb zum Bau unserer neuen Grundschule beschlossen. Mittlerweile ist der Wettbewerb öffentlich ausgelobt und Architekturbüros aus ganz Europa können sich nun mit ihren Ideen bewerben. Im Februar 2018 tagt dann zum ersten Mal das Preisgericht (besteht aus Architekten und Vertretern der Gemeinde Oststeinbek) und entscheidet, welche zehn Vorschläge näher betrachtet werden sollen. Diese Finalisten werden dann Ende Mai 2018 vom Preisgericht intensiv bewertet und prämiert. Für die besten drei Entwürfe stehen Preisgelder von je 11.000,- bis 26.000,- € zur Verfügung. Wir sind gespannt auf die Vorschläge.

Trauer um Brigitte Voß

SPD-Ortsverein und -Fraktion trauern um Brigitte Voß. Die Havighorsterin setzte sich seit Jahrzehnten an verschiedenen Stellen tatkräftig für unseren Ort ein. So gründete sie den Bürgerverein Havighorst mit, in dem sie unter anderem die ersten Entwürfe für die Havighorster Festwiese konzipierte.

Ganz besonders aktiv war sie für die Oststeinbeker Volkshochschule, die sie leidenschaftlich leitete und für deren Belange sie sich engagiert einsetzte. Auch für die Flüchtlingshilfe Oststeinbek war Brigitte Voß eine wichtige Stütze.

Wir haben sehr gern mit ihr zusammen gearbeitet, sie als Menschen hoch geschätzt und sind sehr traurig. Unser Mitgefühl gilt ihrem Mann, ihren Söhnen sowie der ganzen Familie.

Neue Bewegung beim Thema Seniorenwohnen

 

Die SPD-Fraktion hat sich in ihrer Fraktionssitzung am 6. September mit einem neuen Vorschlag des Grundstückseigentümers der Fläche nördlich Hansetor (Bereich Hamburger Kamp/Querweg/Breedenweg) befasst. An der Sitzung nahmen auch die Initiatorin einer Unterschriftensammlung aus dem Querweg sowie der Gemeindevertreter der FDP, Jürgen Verwiebe, teil.

Der Eigentümer hat uns ein gutes Konzept vorgestellt. Wir sind dafür, es so umzusetzen„, sagte der Fraktionsvorsitzende Christian Höft. Der Entwurf sieht einen Anteil von Gewerbeflächen (nicht störende Betriebe) im Norden vor und Wohnungen im südlichen Teil, die vorrangig an Oststeinbeker vergeben werden. Dazwischen ist ein Grünstreifen vorgesehen.

Dieser Entwurf muss nun endlich mit den Bürgern diskutiert werden. Wir wollen darum, dass es im Oktober eine öffentliche Präsentation gibt„, so Höft.

Der Bedarf an Wohnungen ist dringend und wächst. Etliche Senioren warten seit Jahren auf barrierefreie Wohnungen. Zudem gibt es eine lange Warteliste für geförderte Wohnungen, weil Oststeinbek nur 20 Stück davon hat, die bald aus der Förderung wegfallen. Zugleich steigen die Mieten privat finantierter Wohnungen im Ort.

Es muss nun wirklich etwas passieren. Es kann nicht sein, dass alle Vorschläge ständig ausgebremst werden. Die SPD-Fraktion wird noch 2017 eine Entscheidung zu diesem Thema herbeiführen und einen Antrag zur Sitzung der Gemeindevertretung im Dezember stellen„, so Höft.

Die SPD ist gemeinsam mit der FDP die einzige Fraktion in der Gemeindevertretung, die sich seit Jahren konsequent dafür einsetzt, dass im Ort bezahlbare Mietwohnungen für Senioren und junge Familien sowie Singles entstehen. Nachdem viele Projekte gescheitert sind – teils an den Profit-Interessen der Investoren, teils an den Vorstellungen der anderen Fraktionen – kommt nun neue Bewegung in das Thema. Einen ersten Aufschlag machte der Eigentümer bei einer internen Präsentation für die Mitglieder der Fraktionen im Juni.Im August führte die SPD-Fraktion weitere Gespräche mit dem Eigentümer.

Eine Besonderheit dieses Konzeptes war vor allem auch die hohe Qualität des Entwurfes durch einen renommierten und im städtebau erfahrenen Architekten, die sich deutlich von den bisherigen Vorschlägen abhob. Eine echte Chance für unseren Ort!

Wichtig sind uns beim Thema Wohnungsbau schon immer die folgenden Eckpunkte:

  • Bau von hauptsächlich Mietwohnungen. Gegen einen Anteil von Eigentumswohnungen spricht aber nichts.
  • Auch Wohnungen für junge Leute.
  • Ausreichend hoher Anteil geförderter Wohnungen (mind. 1/3) mit besonders niedriger Miete.
  • Bau von barrierefreien Wohnungen (Eignung für Senioren und andere Bewohner mit eingeschränkter Mobilität).
  • Erschließung des Gebiets von Norden, also über Willinghusener Weg.
  • Keine Gebäude im südlichen Bereich, die höher sind, als das Gebäude Hamburger Kamp 4.
  • Nicht mehr als 150 Wohneinheiten.
  • Offenheit des Bauherrn für weitere Ideen, z.B. ambulante Pflegekonzepte.
  • Ggf. Bereitschaft des Bauherrn zur schrittweisen Realisierung des Projekts in zwei Bauabschnitten.

Kita-Gebühren sinken auch im Hort

Der Kultur-, Sozial- und Jugendausschuss hat gestern mit den Stimmen der SPD-Fraktion empfohlen, den Elternanteil der Kita-Kosten auch im Hort zu senken (von 44 auf 37,5%). Zuvor waren im Juni schon die Gebühren für Krippe und Elementarbereich deutlich gesenkt worden.

CDU und OWG sprachen sich auch für eine Senkung der Beiträge aus, enthielten sich aber, weil sie das Thema seit der letzten Sitzung der Gemeindevertretung am 26. Juni 2017 noch nicht in ihren Fraktionen diskutiert hatten.

Die Entscheidung über den Elternanteil trifft die Gemeindevertretung am 9. Oktober.

Auch der Elternanteil in den Tagespflegestellen soll gesenkt werden.

Baugebiet MöLa/Postweg: Bebauungsplan wird zum Wohle der Anwohner geändert

Die zuletzt im Rahmen des „Senectus-Projekts“ diskutierte Fläche zwischen Möllner Landstraße und Postweg wird neu überplant. Das hat die Gemeindevertretung gestern in einer Sondersitzung einstimmig beschlossen. Der Grund dafür ist allerdings nicht das von der Firma Senectus geplante Haus für Senioren. „Es gab konkreten Anlass zur Sorge, dass im hinteren Bereich Richtung Postweg eine ausgesprochen unpassende Bebauung entsteht. Hier mussten wir zum Wohle der Nachbarn und im Sinne einer vernünftigen Ortsplanung schnell handeln“, sagte der SPD-Fraktionsvorsitzende Christian Höft. Der derzeit gültige Bebauungsplan ermöglicht auch im Bereich der von Einfamilien- und Reihenhäusen geprägten „Wild-Fläche“ Richtung Postweg eine sehr hohe Bebauung. „Wir hatten gehofft, dass der Eigentümer des Senectus-Grundstücks bereit ist, hier niedriger zu bauen, wenn wir auf der Senectus-Fläche Zugeständnisse machen. Der Wunsch hat sich aber nicht erfüllt“, so Höft.

Durch den so genannten Aufstellungsbeschluss wurde gestern das Bauleitplanungs-Verfahren in Gang gesetzt – inhaltlich beschlossen ist noch nichts. Damit in der Planungsphase aber keine Fakten geschaffen werden, wurde eine Veränderungssperre beschlossen. Diese verhindert, dass die Eigentümer vor dem Beschluss des neuen Plans Gebäude errichten können, die dem Ziel der Planungen entgegen stehen. „Das Gebiet wird jetzt eingefroren, aber wir wollen die Planungen möglichst schnell abschließen, damit dort gebaut werden kann. Es geht nicht darum, jemandem zu schaden, aber die Bebauung muss verträglich sein“, so Höft abschließend.

Großes Kinderfest auf dem Marktplatz am 8.7.

 

Der SPD-Ortsverein Oststeinbek-Havighorst veranstaltet am kommenden Samstag, dem 08.07.2017, von 14-17 Uhr wieder sein großes Kinderfest auf dem Marktplatz an der Möllner Landstraße in Oststeinbek (neben dem EKZ).

Bereits seit 1985 gibt es das Kinderfest der Oststeinbeker SPD! Über 200 Kinder kommen jedes Jahr.

Die Kinder erwarten viele spannende Spiele mit tollen Preisen, zum Beispiel Kegeln, Entenangeln, Farben sortieren und „Fang’ die Maus“. Eines der Highlights ist „Hase und Igel“, bei dem zwei Kinder auf Fahrradpedalen um die Wette treten und damit einen Hasen und einen Igel gegeneinander rennen lassen. Auch das „Wasserlaufen“, bei dem je zwei Kinder um die Wette mit Wasserbechern Flaschen befüllen müssen, kommt gut an. Sehr beliebt ist auch die Rollenbahn, bei der Kinder in einer Maurerbütt sitzen und über eine 20 Meter lange Transportbahn über den Rasen gleiten. Neu ist dieses Jahr der Auftritt des Clowns „Hipo“. Der Eintritt ist wie immer frei, auch die Getränke für die Kinder sind kostenlos. Für Eltern, Omas, Opas und andere Verwandte hat die SPD natürlich Grillwurst und Bier für kleines Geld parat.

Bürgerbeteiligung heute Abend: Planen Sie Oststeinbeks Zukunft mit!

Die Ur-Version des letzten Flächennutzungsplans von 1974. Sie wurde zwischendurch etliche Male geändert, aber nie komplett neu konzipiert. Damals gehörte Havighorst übrigens noch gar nicht zu Oststeinbek.

Heute Abend (17 Uhr / Grundschule Gerberstraße) sind alle Bürgerinnen und Bürger Oststeinbeks eingeladen, die Entwicklung der Gemeinde in den nächsten Jahrzehnten mitzugestalten. Im Rahmen der Neugestaltung des Flächennutzungsplans geht es um die Themen

  • Siedlungsentwicklung
  • Landschaft und Umwelt
  • Verkehr

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist nicht mit der Übernahme von Ehrenämtern oder sonstigen Verpflichtungen verbunden. Sie können einfach vorbeikommen und zuhören, kreativ werden, mitdiskutieren. Alle Fragen und Ideen sind erlaubt. Zum Beispiel:

  • Wo sollen in Oststeinbek Grünflächen entstehen oder erhalten werden?
  • Wo soll gebaut werden, wo nicht?
  • Wie kann man den Verkehr für Fußgänger, Radfahrer und Autos besser gestalten?
  • Wo könnten neue Gewerbeflächen entstehen?

Die Veranstaltung ist als einmaliger Workshop gedacht. Zuerst gibt es ein paar Informationen von Fachleuten. Dann geht es in drei Arbeitsgruppen, die sich die Teilnehmer aussuchen können. Nach der Arbeit in den Gruppen treffen sich alle und die Ergebnisse werden präsentiert.

Alle Ergebnisse werden protokolliert und fließen direkt in die Entscheidungsfindung in den einzelnen Fraktionen der Gemeindevertretung ein.

Diese Veranstaltungb führ die Gemeinde Oststeinbek übrigens freiwillig und auf nicht zuletzt auf Drängen der SPD-Fraktion durch. Das gesetzlich vorgeschriebene Bürger-Beteiligungsverfahren (das anschließend noch folgt) ist nämlich wesentlich weniger umfangreich und spannend.

Wir freuen uns auf interessante Ideen!