Aktueller Stand: Gemeinsam mit Architekten wurden mehrere Standorte untersucht und die so genannte „bewegte Hügellandschaft“ – eine etwas versteckt liegende Grünfläche südlich von Sporthalle und Tennisplätzen am Barsbütteler Weg – als beste Variante gesehen. Umfangreiche Bodenuntersuchungen haben ergeben, dass der Untergrund chemisch unbedenklich und ausreichend fest ist. Zudem wurde ein Raumprogramm erarbeitet.
Wie geht es weiter? Eine Arbeitsgruppe aus Verwaltung, Fraktionen und Schule wird sich nun an die weitere Planung machen. Zunächst wird u.a. diskutiert werden, ob die Errichtung der Schule als „Öffentlich-Private Partnerschaft“ wirtschaftlich und zweckmäßig sein kann. Bei diesem Modell wird der Neubau von einem privaten Unternehmer errichtet und anschließend betrieben, die Gemeinde zahlt laufende Beiträge für die Nutzung. Das Modell hat Vor- und Nachteile, in anderen Kommunen (z.B. Wentorf) gibt es bereits Erfahrungen damit.
Junge Leute beteiligen! Die SPD-Fraktion setzt sich dafür ein, dass neben Schule/Eltern auch Jugendliche und Kinder an der Planung beteiligt werden. Wir schlagen vor, dass der Jugendbeirat an der AG teilnehmen kann.