- Zahlreiche Ausgleichsflächen müssten verlegt werden.
- Es müsste ein teurer „Ausgleich vom Ausgleich“ erfolgen, mindestens im Verhältnis 2 zu 1.
- Natürliche Entwässerungsgräben müssten vermutlich verrohrt werden.
- Verlegung der Regenrückhaltebecken nötig
- Es handelt sich bei den Flächen um das Landschaftsschutzgebiet Oststeinbek, eine Entlassung ist zwar in Abstimmung mit dem Kreis Stormarn möglich, aber nicht einfach.
- Eine Entwicklung nach Norden würde eine Zersiedelung fördern (Siedlungsstrukturen abrunden sollte im Vordergrund stehen).
- Redderstrukturen im Osten und sind zu erhalten. Ein entsprechender Schutzstreifen muss eingehalten werden.
- Erschließung ist sehr schwierig, Schaffung weiterer verzwickter Sackgassenstrukturen erforderlich. Zahlreiche Straßen müssten neu angelegt werden, bis überhaupt ein Grundstück erschlossen werden könnte.
- Unmittelbar steht eine Erweiterung des Umspannwerkes bevor, die eine Erschließung wohl völlig unmöglich machen würde.
Die derzeitige Nutzung der Flächen nördlich des Gewerbegebietes
- Umspannwerk
- Ausgleichsflächen für den B- Plan 32 (Gewerbegebietserweiterung Bergstücken) und B-Plan 35 (Wohnbebauung Langstücken)
- Ausgleichsfläche für den B-Plan 31 (Golfplatz)
- Ausgleichfläche für den B-Plan 31 (Golfplatz)
- Golfplatz und z.T. Ausgleichsflächen für den Golfplatz
- Geschützte Redder- und Knickstrukturen, zu denen entsprechende Abstandsflächen einzuhalten sind
- Südliches Regenrückhaltebecken (hier im Bild abgeschnitten)
- Naturnahe Regenrückhaltebecken und z.T. Ausgleichsflächen für den B-Plan 22 (Gewerbegebietserweiterung)
- Baumreihen
- Landschaftsschutzgebiet Oststeinbek (dünne gelbe Linie, hier nicht komplett im Bild)